Monatsbrief der Senioren Oberentfelden1. März 2016
Ausgabe Nr. 130 Auflage 170 Stk.
Redaktion: Rolf "Bari" Häusler
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Liebe Kameraden, werte Leserinnen und Leser,
der Februar hat sich uns mit all‘ seinen Facetten gezeigt, mal Regen, mal Sonne, mal Schnee bis auf den Boden! Unter solchen Umständen kann man den April gleich abschaffen! Da gab’s Minustemperaturen und Tage später bis 15° plus !! Und die Wintersportorte klagen über fehlende Gäste und Schnee. Thia, gut können die Menschen das Wetter nicht selber machen. Es käme bestimmt nicht besser!?!
Rückblick: Endlich ging unsere Saison 2016 wieder los. Am 3. Februar besuchten 41 Senioren, teilweise bereits zum 7. mal, das Weingut von Willy & Vera Tiersbier in Schafis, um sich an den Treberwurst-Rädli zu erlaben. Mit den Klängen von Armin Kläfligers Senioren-gerechter Musik verbrachten wir wiederum einen tollen Nachmittag.
Am 24. Februar besammelten sich 24 Senioren bei kühler Witterung beim Bahnhof SBB. Es fand nämlich die erste Wanderung dieses Jahres statt. Ursprünglich war eine Tour nach Suhr Galeggen Aarau vorgesehen. Beim Galeggen lauschten wir den Ausführungen von Peter Fedeli. Er orientierte uns eingehend über den dortigen neuen Karpfenteich. Weiter marschierten wir an der Suhrer Badi vorbei bis nach Buchs ins Restaurant "Buurestube", wo wir angemeldet waren. Der Rückweg führte in Abänderung des Programmes dann via Gönhardwald KEBA zum Distelberg und via Unterentfelden zurück nach Oberentfelden.
Ausblick: Peter Fedeli hat wieder mal ein grosses dickes
Ei gelegt, als er die grossartige Idee vom Besuch der Schiffswerft in Luzern hatte. Wie zu "befürchte" war, meldeten sich über 130 Senioren an. Das bedingt, dass
3 Fahrten nötig sind, und zwar am 9./10. und 11. März.
Das detaillierte Programm ist bereits verteilt.
Waldhüttentrail 1“ nennt Peter Fedeli die für DONNERSTAG 31. März geplante Wanderung. Besammlung um 13:30 Uhr beim Bahnhof SBB. Auf dieser Tour treffen wir auf die Waldhütten Oberentfelden, Suhr und Gränichen. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Im März können 31 Kameraden Geburtstag feiern. Ihr Durchschnittsalter beträgt 71 Jahre. Der Älteste ist Ernst Fischer vom Pfrundweg 1 mit 86 Jahren. Wir wünschen allen am entsprechenden Tag viel Gfreuts.
Damit schliesse ich meinen Monatsbrief, wünsche allen „hebet’s guet“ und freue mich auf ein Wiedersehen an den Anlässen oder vielleicht beim Käthi im Frohsinn.
Mit kameradschaftlichstem Gruss
Rolf „Bari“ Häusler 1. März 2016
Schlusswort: Man kann nichts dagegen tun, dass man altert. Aber man kann sich dagegen wehren, dass man veraltet.
(Lord Samuel)
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