Monatsbrief der Senioren Oberentfelden1. Januar 2016 Ausgabe Nr. 128 Auflage 170 Stk.
Redaktion: Rolf "Bari" Häusler http://www.oesenioren.repage1.
Liebe Kameraden, werte Leserinnen und Leser,
Zuerst rufe ich Euch zu „Es Guets Neu’s!“ Ich wünsche uns ein gutes und gesundes 2016 und dass wir verschont bleiben mögen vor Ungemach und Krankheit. Den Politikern aller Schattierungen und aller Landen wünsche ich im Namen von uns allen ein glückliches Händchen bei der Bewältigung der noch zu lösenden Problemen. Hört endlich auf mit den unsäglichen Glaubenskriegen!!!! Gopf…..
Jetzt begrüsse ich im Namen von uns allen noch die 48 Neusenioren sowie Neuzuzüger in Oberentfelden. Ich hoffe, dass wir viele von ihnen bei unseren Anlässen, Wanderungen und Radtouren sehen.
Rückblick:
Am 8. Dezember fanden sich 138 Senioren im Saal des Kath. Pfarreizentrums zum Jahresschlusshock ein. Nach der Begrüssung durch Samuel Holliger richtete Pfarrherr Andreas Wahlen einige besinnliche Worte an uns, Thema „Licht & Wärme“. Daraufhin streifte Sämi Holliger nochmals die vergangenen Anlässe und Kurt Geisseler zeigte seine Version in Bild und Ton, bevor Otto Schmid über die Kassenbewegungen referierte. An dieser Stelle seien nochmals die vielen Spenden und Aufrundungen verdankt!
Nach diesem „geschäftlichen“ Teil berichtete Reinhold Böni von seiner Arbeit als Polizei-Bergführer, die bei Unfällen in den Bergen zum Einsatz kommen. Erst dann konnte zum Zvieri geschritten werden. Geboten wurde Gschnetzlets, Häbistock mit Rüebli.
Leider mussten wir im abgelaufenen Jahr von 9 Kameraden Abschied nehmen. Mit einer Schweigeminute wurden der Kameraden Georg Knoblauch, Werner Steiner, Heinrich Ammann, Otto Styner, Walter Kuhn, Paul Müller, Alfred Hirt, Max Häfliger und Karl Wirz gedacht.
Ausblick:
Nach der Januarpause beginnen wir mit dem Programm 2016, das nebst Walhaushock, Jassturnier und Schlusshock wiederum viele interessante Destinationen anbietet. Ebenso finden wieder, durch Peter Fedeli geführt, viele Wanderungen und Radtouren statt. Die Programme sollen zusammen mit der Einladung zum Treberwurst-Essen vom 3. Februar verteilt werden.
24 Kameraden können im Januar Geburtstag feiern. Das Alter reicht von 65 bis 92 Jahre. Der Älteste ist Franz Meier. Das Durchschnittsalter beträgt 73 Jahre.
Jetzt wünsche ich Euch allen nochmals ein glückhaftes neues Jahr! „Hebet’s guet ond gänd Ech Sorg!“ Das Leitungsteam der OE-Senioren freut sich mit Euch zusammen auf viele schöne und interessante zufriedene Stunden. Belohnt deren Organisationsarbeit mit eifriger Teilnahme. Der Dank ist Euch sicher!
Mit diesen Worte beende ich meinen 1. Monatsbrief 2016 und verbleibe, mit kameradschaftlichem Gruss
Euer Rolf „Bari“ Häusler 1. Januar 2016
Schlusspunkt: Paradox ist….. wenn ein Politiker mit seinem Rücktritt ein Vorbild abgibt!
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