Monats-Brief
der SENIOREN Oberentfelden
1. Januar 2015 Ausgabe Nr. 116
e-mail : oesenioren@gmx.net
http://www.oesenioren.repage1. de
Redaktion: Rolf "Bari" Häusler
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der SENIOREN Oberentfelden
1. Januar 2015 Ausgabe Nr. 116
e-mail : oesenioren@gmx.net
http://www.oesenioren.repage1.
Redaktion: Rolf "Bari" Häusler
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Liebe Kameraden, werte Leserinnen und Leser,
Es guets Neus! Das wünsche ich euch Senioren und allen übrigen Menschen, die sich um die Geschicke der Oberentfelder Senioren interessieren. Mögen wir alle von Ungemach verschont bleiben. Den Politikern jeglicher Schattierung rufe ich zu, sie mögen sich auf die wahren Werte unseres Daseins besinnen und zu uns und unserem Chugeli mächtig Sorge tragen!!
Die Parteien sollten wieder kompromissfähig sein und nicht nur an die eigene Profilierung denken! Nicht die Meinung eines Einzelnen allein ist massgebend, sondern das Wohl der ganzen Menschheit. Hört endlich auf mit den unsäglichen Glaubenskriegen!! Es gibt nur einen Herrgott, allerdings je nach Religion mit verschiedenen Namen!
Rückblick: Der traditionelle Jahresschlusshock ging am 9. Dezember im Kath. Pfarreizentrum im eigentlichen Sinne des Wortes über die Bühne. 135 Senioren nahmen die Gelegenheit wahr, nochmals bei Speis und Trank zusammen zu sitzen. Nach der Begrüssung durch unseren Teamleiter Samuel Holliger richtete Frau Muoth, Seelsorgerin der Pfarrei, besinnliche Worte an uns. Otto Schmied erklärte uns seine Jahresrechnung und verdankte all‘ die vielen Spenden.
Rückblick: Der traditionelle Jahresschlusshock ging am 9. Dezember im Kath. Pfarreizentrum im eigentlichen Sinne des Wortes über die Bühne. 135 Senioren nahmen die Gelegenheit wahr, nochmals bei Speis und Trank zusammen zu sitzen. Nach der Begrüssung durch unseren Teamleiter Samuel Holliger richtete Frau Muoth, Seelsorgerin der Pfarrei, besinnliche Worte an uns. Otto Schmied erklärte uns seine Jahresrechnung und verdankte all‘ die vielen Spenden.
Kurt Geisseler machte es möglich, das Jahr 2014 nochmals in Bild und Ton „vorüber ziehen“ zu lassen, bevor dann von Sämi Holliger und Peter Fedeli das Programm 2015 vorgestellt wurde. Im Gedenken an die im Jahr 2014 verstorbenen Kameraden Meinrad Kuhn, Hch. Kyburz, Bruno Treier und Jürg Schneider erhoben sich alle zu einer Schweigeminute. Inzwischen ist im Dezember vor Weihnachten auch noch Georg Knoblauch gestorben.
Da wäre noch zu erwähnen, dass das Jahr 2014 das wärmste Jahr seit Messbeginn 1864, also seit 150 Jahren, war! Komisches Gefühl, wenn z.B. der 24. Dezember „im Frühling“ war. Anderseits war dann am 29. Dezember der kälteste Morgen dieses Jahres mit -12°bis -20°, in La Brévin gar -29°!
Ausblick: Im Januar ist bekanntlich Veranstaltungspause, das Leitungsteam gönnt sich schliesslich auch einmal eine Verschnaufpause. Dann geht es aber wieder los mit dem Treberwurstessen vom 4. Februar und der Winterwanderung (!?) am 25. Februar.
Ausblick: Im Januar ist bekanntlich Veranstaltungspause, das Leitungsteam gönnt sich schliesslich auch einmal eine Verschnaufpause. Dann geht es aber wieder los mit dem Treberwurstessen vom 4. Februar und der Winterwanderung (!?) am 25. Februar.
Die detaillierten Jahresprogramme werden der Einladung zum Treberwurstessen beiliegen. Für ganz Gwundrige sei auf unsere Homepage -> Programm verwiesen. Geburtstag können 23 Senioren im Januar feiern, Durchschnittsalter 74 Jahre. Der Aelteste, Franz Meier vom Ahornweg 7, wird 91 Jahre alt!
Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Monatsbriefes waren die Neusenioren & Zuzüger, die 2015 zu uns stossen, noch nicht bekannt. Jetzt wünsche ich Euch nochmals ein glückhaftes neues Jahr! „Hebet’s guet ond gänd Ech Sorg!“ Das Leitungsteam der OE-Senioren freut sich mit Euch zusammen auf viele schöne Stunden.
Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Monatsbriefes waren die Neusenioren & Zuzüger, die 2015 zu uns stossen, noch nicht bekannt. Jetzt wünsche ich Euch nochmals ein glückhaftes neues Jahr! „Hebet’s guet ond gänd Ech Sorg!“ Das Leitungsteam der OE-Senioren freut sich mit Euch zusammen auf viele schöne Stunden.
Belohnt deren Organisationsarbeit mit eifriger Teilnahme. Vielen Dank! Mit diesen Worten beende ich meinen 1. Monatsbrief des Jahres 2015 und verbleibe, mit den kameradschaftlichsten Grüssen,
Euer Rolf „Bari“ Häusler 1. Januar 2015
Schlusspunkt:
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